Die Faszination der Kymatik

BIOTONICS Teil 1: Die Faszination der Kymatik |
Willkommen zum BIOTONICS (Online Event). Könnte es sein, dass formbildende Frequenzen die Grundlage des Lebens sind? Stellen diese Schwingungen Resonanzen her und erzeugen damit eine Kaskade an Wechselwirkungen, die wir laienhaft „Leben“ nennen? Ist die Evolution ein willkürlicher Prozess, eine Folge von zufälligen Mutationen oder doch eine zunehmende Steigerung der Komplexität der Lebensform basierend auf Resonanzeffekten? Große Forschungsgebiete der aktuellen Zeit (Embryologie, Molekularbiologie, Epigenetik, Morphogenese) erkennen, dass Lebensprozesse durch kohärent-einheitliche Schwingungsfelder entstehen. Einfach gesagt: Stehende Wellen. Erste Forschungen zu dieser Frage begannen bereits im 18. Jahrhundert und konnten erst heute, teils mit technologischen Fortschritten, in Ansätzen beantwortet werden. In dem Biotonics Event gehen wir den großen Fragen der Schwingungen, der Resonanz, der Formen und des Lebendigen auf die Spur. Am Ende werden wir belohnt werden, denn wir entdecken eine neue Dimension der regulativen Frequenzmedizin. Du bist herzlich eingeladen an diesem Event teilzunehmen, es ist völlig kostenfrei. Wir werden uns thematisch in den nächsten Tagen mit der Entschlüsselung der Natur beschäftigen. Du erhältst in den kommenden Tagen hierfür spannende Inhalte, die wir in den letzten Wochen für dich vorbereitet haben. Das Projekt wird dem Bereich neowake® Bio zugeordnet. Das Event unterteilt sich dabei in 3 Stufen der Erkenntnis. Stufe 1 – Sehen In dieser ersten Email beginnen wir ganz von vorne mit Stufe 1 – Sehen. Um unseren Horizont zu erweitern, öffnen wir die Augen. So sehen wir erstmals, dass organische Formbildungen ein Ausdruck von gestaltbildenden Kräften der Schwingungen sind. Wir sehen dies anhand der faszinierenden Wasserklang-Bilder. Gehen wir der Faszination auf den Grund. Dein Marvin Beginn der Kymatik: Chladni KlangfigurenAm Anfang war der Klang.Bevor wir uns Gedanken über die Zusammenhänge der Schwingungen und der Materie machen und die Natur entschlüsseln möchten, müssen wir die Historie verstehen. Das erste Mal in der menschlichen Geschichte wurde die Morphogenese (Formbildung) von Ernst Florens Friedrich Chladni ab dem Jahr 1787 erforscht. Dem deutschen Physiker gelang es mithilfe von Sand, einer Metallplatte und Klängen universelle Muster zu erzeugen. Diese sogenannten „Chladni Klangfiguren“ waren die Grundlage der modernen Kymatik; der Wissenschaft zur Visualisierung von Schwingung. Chladni erstellte die Diagramme und veröffentlichte diese in seinem berühmten Werk „Entdeckungen über die Theorie des Klanges“ im späten 18. Jahrhundert. Er bediente sich dabei einem Experiment, welches circa 100 Jahre früher vom englischen Wissenschaftler Robert Hooke entdeckt wurde. Dieser rieb einen Violinen Bogen an der Kante einer Glasplatte, die mit Mehl bedeckt war. Interessanterweise formten sich Muster. Chladni perfektionierte das Experiment mit Sand und studierte die Muster systematisch. Dies gab uns einen ersten signifikanten Einblick in die Entstehung von akustischen Phänomenen. Noch heute gilt Chladni als „Vater der Akustik“. Das Buch „Entdeckungen über die Theorie des Klanges“ kannst hier herunterladen. Schon früh begann Chladni die Sand-Muster zu interpretieren. So fand er heraus, dass niedrige Frequenzen großräumige Unterteilungen mit weniger Kammern erzeugten. Je höher die Frequenz, desto mehr Kammern entstanden und umso engräumiger wurden diese. Auch konnte er beobachten, dass sich diese Muster nach den harmonikalen Gesetzen bildeten. So wiederholten sich die Muster bei Oktavierungen beispielsweise. Erstes Fazit: „Chladni Klangfiguren“ sind nichts anderes als dissipative Strukturen, die unter Energiezufuhr in Form von Akustik ein unsichtbares Schwingungsfeld erzeugen. Durch die Natur des Sandes können wir dieses Schwingungsfeld teilweise sichtbar machen und erhalten einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Formbildung. Seinerzeit sprach Goethe über die Chladnischen Figuren und bezeichnete diese in seiner Farbenlehre als „höchst bemerkenswert“. Auch Rudolf Steiner widmete viele seiner Vorträge dem Entstehungsprozess der Chladnischen Figuren und sah diese als grundlegend für das Verständnis jeglicher Gestaltungsvorgänge an. Könnten Frequenzen daran beteiligt sein? Faszinierende Wasserklang-BilderMeinen ersten Berührungspunkt mit der Kymatik verdanke ich den Wasserklang-Bildern. Abgesehen von ihrer wunderschönen und natürlichen Erscheinungsform, verbirgt sich eine Wissenschaft dahinter, die die Biologie in den kommenden Jahrzehnten revolutionieren wird! (Warum erfährst du noch während des Events) So braucht es fast 200 Jahre ehe der nächste große Forscher Hans Jenny ab dem Jahr 1950 die Arbeiten Chladni’s fortführte und immens vertiefte. Dabei widmete er sich den damaligen Experimenten mit Medien, wie bspw. Sand, erweiterte diese aber auch durch Flüssigkeiten, wie bspw. Wasser. Der Gestaltungsprozess der Wasserklänge verläuft dabei in 3 Schritten: 1. Ergreifen, 2. Bewegen und 3. Gestalten. Sobald die Substanz (z.B Wasser) durch die Frequenz berührt wird, diese in Resonanz tritt und die vorherige Ruheordnung nun durch Bewegung verändert, kann ein solches Bild entstehen. Viel gäbe es über die Wasserklang-Bilder zu sagen. Da es eine phänomenologisch-experimentelle Wissenschaft ist, haben sich nach über 70 Jahren viele Erkenntnisse gewinnen lassen. An diesen Punkt des Events möchte ich jedoch erstmal Faszination entfachen und deinen Geist für diese Prozesse öffnen. Du betrachtest hier erstmalig die ansonsten unsichtbaren Gestaltungsvorgänge von Frequenzen auf Materie. So wurde durch die Kymatik auch sichtbar gemacht, welche Schwingungen Planeten haben, wie die menschliche Stimme „aussieht“, wie sich bekannte Kompositionen von Mozart, Beethoven etc. visuell zeigen und vieles Mehr. Der Begriff Kymatik stammt vom altgriechischen κῦμα, was soviel wie „Welle“ bedeutet. Es gibt uns die Möglichkeit erstmalig die versteckte Welt des sichtbaren Klangs zu erforschen. Obwohl Klang immateriell ist, nimmt er einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Materie. Der Schall äußert sich durch Ausrichtung geometrischer Formen; sogenannter Muster, die wir als physisches Abbild des Klangs betrachten können. Es braucht Geduld, um diese schönen Muster zu erschaffen und noch viel mehr Geduld die erschaffenen Strukturen im Naturreich wiederzuentdecken. Alles ist Schwingung. Alles lebt. So möchte ich getreu dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ lieber einige Wasserklang-Medien vorstellen und dich für das Thema begeistern. Wasserklang-Medien, die begeisternIn diesem Video kannst du sehen, wie unterschiedliche Frequenzen geometrische Muster erzeugen. Die Muster wurden eingefärbt, um die Gestaltung eindrücklicher zu machen. Kommentiere gerne unter dem Video, lass uns austauschen! Wollest du schon immer einmal die visuelle Ebene der klassischen Musik sehen? In diesem Video kannst du die Mondscheinsonate von Beethoven „sehen“. Dieses Video ist modern und wurde mit vielen visuellen Effekten gedreht. Dennoch zeigt es die Wirkung von Klang auf Struktur. Ein verspielter Ansatz, um einen Einstieg in die Kymatik zu finden. https://www.facebook.com/watch/?v=699208120524752 Ausblick auf „Stufe 2 – Verstehen“Nun, da wir wissen, dass Frequenzen unsere physische Welt beeinflussen, können wir uns nun der zweiten Stufe „Verstehen“ widmen. Hier entdecken wir warum Frequenzen Grundlage des Lebens sind und wie nicht weniger als das gesamte Lebendige schlussendlich eine Interferenz von Frequenzen ist. Wir lernen die Welt aus einer neuen Perspektive kennen. Da dieses Wissen noch sehr neu ist und auch teils abstrakt, lass dich nicht in deiner Faszination ausbremsen. Google „Kymatik“ und du wirst aus dem Staunen nicht mehr herausfinden. Versprochen. Die nächste Ebene der BiofrequenzenIn dieser Content Serie enthüllen wir das Geheimnis der formbildenden Schwingungen. Dies ermöglicht es uns zu verstehen, wie der Makrokosmos und der Mikrokosmos essentiell nur eine Interferenz von Schwingung ist. Mit diesem Wissen heben wir unser Bewusstsein auf eine höhere Stufe und können die nächste Dimension der Biofrequenzen anwenden. Folgende Inhalte erwarten dich: Stufe 1: Die Faszination der Kymatik (Sehen) Die Wasserklang-Bilder begeistern viele Menschen. Doch es steckt ein Geheimnis in Ihnen, welches die Wissenschaft der Kymatik erst vor Kurzem gefunden hat. Es geht um nicht weniger als den Beweis dafür, dass Leben durch Schwingung entsteht. Stufe 2: Schwingung wird zu Materie (Verstehen) Jegliche Materie ist nur ein Ausdruck einer feinstofflichen Schwingung. Wir entschlüsseln dieses Phänomen und kommen dem Ursprung des Lebendigen auf die Spur. Stufe 3: Frequenz, Resonanz & Leben (Anwenden) Wenn Schwingungen Einfluss auf das Lebendige nehmen, dann wegen des Resonanzeffektes. Wir verlassen die spannende Theorie und entdecken die regulative Frequenzmedizin der nächsten Dimension. |
BIOTONICS Teil 3: Frequenz, Resonanz & Leben
Formen und das Lebendige: Die Embryologie
Bevor wir uns in die Untiefen der Frequenzmedizin begeben, gilt es einige Grundkenntnisse zu erwerben, die wir in der Betrachtung der Embryologie gewinnen können.
„Sollte alle plastische Bildung, vom Kristall bis auf den Menschen, nicht akustisch, durch gehemmte Bewegung zu erklären sein? Chemische Akustik, Plastik also nicht anderes als Figuristik der Musik?“ – Novalis
Wir wir bereits gelernt haben, gibt ein stabiles elektromagnetisches Feld die Verteilung der Moleküle (Form) vor. Nach Prof. Popp nennt man dies ein „kohärentes elektromagnetisches Feld“.
Es ist nicht Anderes als eine ständige Überlagerung von Wellen, eine Interferenz.
Diese Wellen unterliegen dabei einem Wechselprozess zwischen einer stabilen Form (systolisches Moment) und der Auflösung, dem Chaos (diastolisches Moment).
Diese beiden Zustände sind enorm wichtig, merke sie dir!
Der ständig rhythmische Wechsel zwischen Form und Chaos führt zum Grundprinzip der Zellteilung, dem Wachstum, wie wir es in der Embryologie sehen können.
Schaue dir dazu die Segmentgliederung bei diesen Gliederfüßlern an. Erkennst du den ständigen Wechsel zwischen Form und Chaos. Die einzigartige Signatur des Schwingungsfeldes, welches die Formbildung prägt?
Es ist das selbe Prinzip, welches uns in der Quantenphysik begegnet. Der Dualismus von Welle und Teilchen.
Wie glaubst du sonst entstehen die einzigartigen Muster des Zebras? Die Muster der Meeresschnecken? Die, der Schildkröten-Panzer?
Oder wie wäre es mit der Struktur eines Kiefernzapfens? Einer Sonnenblume?
Wer Augen hat zu sehen, dem sind keine Geheimnisse verborgen.
„Form und Verhalten eines Organismus hängen von Feldern ab, auf die der Organismus abgestimmt oder eingestellt ist.“ – Sheldrake
Da wir nun das Motiv der Organisation im Lebendigen anhand einiger Naturbeispiele aufgezeigt haben, können wir tiefer in die Thematik einsteigen
Komplexes Leben: Selbstorganisation
Der Mensch ist ein Paradebeispiel für die Synergetik; für das Zusammenwirken verschiedenster Teile in einem komplexen System.
„Ein Organismus ist aus unzähligen Biorhythmen mit bestimmten Eigenfrequenzen zusammengesetzt, die, damit der Organismus funktioniert, in Resonanz stehen müssen.“ – Cramer
Da jede Form eine Eigenschwingung besitzt, gilt das natürlich für Zellen, Zellverbände, Organe und den Menschen selbst.
Diese Eigenfrequenzen zu erforschen und vor Allen nutzbar zu machen, war ein großes Unterfangen, das vor über 200 Jahren begann und bis heute nicht abgeschlossen wurde.
Dennoch befinden wir uns an dem Punkt, an dem wir sowohl die konstruktive Interferenz (erinnere dich an Teil 2) und die destruktive Interferenz therapeutisch nutzen können.
Konkreter: Wir können die Zellen des Körpers trainieren und modulieren, indem wir die Eigenschwingung erhöhen oder absenken.
Diese sogenannten Biofrequenzen erzeugen Resonanzeffekte mit dem ultimativen Ziel zur Verbesserung der Selbstregulation/Selbstorganisation.
Biofrequenzen sind biophysikalischer Natur; es sind auditive Frequenzmuster, die nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip Fremderreger oder körpereigenes Gewebe über Schall in Resonanz bringen.
neowake® ist es gelungen diese Biofrequenzen bedeutend weiterzuentwickeln, genauer gesagt durch die sogenannten trilateralen Sinuswellen.
Was das genau ist, wirst du bald erfahren.
Die Aufgabe der Biofrequenzen ist es eine schwingende Balance zwischen den beiden Polen der Rhythmik (Feste Form und Chaos) herzustellen.
Einseitigkeit in eine der beiden Richtungen führt unweigerlich zu Krankheit. Starre hemmt Wachstum. Chaos hemmt Wachstum.
Wir sehen das besonders am körpereigenen Immunsystem.
Reagiert es zu stark, tendieren wir zu Allergien.
Reagiert es zu schwach, tendieren wir zu Anergien.
Reagiert es falsch, tendieren wir zu Autoimmunerkrankungen.
Nur durch die Wirkung des übergreifenden Ordnungsprinzips, der Selbstorganisation kann das komplexe Leben, wie wir es leben ermöglicht werden.
Es bedarf eines ständigen Informationsaustauschs mit allen Zellen des Körpers. Es sind 100.000 Abläufe pro Sekunde.
Der Körper arbeitet daher auf biophysikalischer Ebene; durch kohärentes Licht und durch Schall. Diese Wirkungen sind der Biochemie weit überlegen und wirken formend auf den Organismus.
Das Projekt BIOTONICS verfolgte das Ziel zur „Verbesserung der Selbstregulation“ mit großem Fokus. Das Aufarbeiten der Theorie, ebenso wie die endgültige Praxis sollen bald weiter vorgestellt werden.
Marvin Alberg
energetic-eternity.de
neowake.de