Die Faszination der Kymatik

 

BIOTONICS Teil 3: Frequenz, Resonanz & Leben

Formen und das Lebendige: Die Embryologie

Bevor wir uns in die Untiefen der Frequenzmedizin begeben, gilt es einige Grundkenntnisse zu erwerben, die wir in der Betrachtung der Embryologie gewinnen können.

„Sollte alle plastische Bildung, vom Kristall bis auf den Menschen, nicht akustisch, durch gehemmte Bewegung zu erklären sein? Chemische Akustik, Plastik also nicht anderes als Figuristik der Musik?“ – Novalis

Wir wir bereits gelernt haben, gibt ein stabiles elektromagnetisches Feld die Verteilung der Moleküle (Form) vor. Nach Prof. Popp nennt man dies ein „kohärentes elektromagnetisches Feld“.

Es ist nicht Anderes als eine ständige Überlagerung von Wellen, eine Interferenz.

Diese Wellen unterliegen dabei einem Wechselprozess zwischen einer stabilen Form (systolisches Moment) und der Auflösung, dem Chaos (diastolisches Moment). 

Diese beiden Zustände sind enorm wichtig, merke sie dir!

Der ständig rhythmische Wechsel zwischen Form und Chaos führt zum Grundprinzip der Zellteilung, dem Wachstum, wie wir es in der Embryologie sehen können.

Schaue dir dazu die Segmentgliederung bei diesen Gliederfüßlern an. Erkennst du den ständigen Wechsel zwischen Form und Chaos. Die einzigartige Signatur des Schwingungsfeldes, welches die Formbildung prägt?

Es ist das selbe Prinzip, welches uns in der Quantenphysik begegnet. Der Dualismus von Welle und Teilchen.

Wie glaubst du sonst entstehen die einzigartigen Muster des Zebras? Die Muster der Meeresschnecken? Die, der Schildkröten-Panzer?

Oder wie wäre es mit der Struktur eines Kiefernzapfens? Einer Sonnenblume?

Wer Augen hat zu sehen, dem sind keine Geheimnisse verborgen.

„Form und Verhalten eines Organismus hängen von Feldern ab, auf die der Organismus abgestimmt oder eingestellt ist.“ – Sheldrake

Da wir nun das Motiv der Organisation im Lebendigen anhand einiger Naturbeispiele aufgezeigt haben, können wir tiefer in die Thematik einsteigen

Komplexes Leben: Selbstorganisation

Der Mensch ist ein Paradebeispiel für die Synergetik; für das Zusammenwirken verschiedenster Teile in einem komplexen System.

„Ein Organismus ist aus unzähligen Biorhythmen mit bestimmten Eigenfrequenzen zusammengesetzt, die, damit der Organismus funktioniert, in Resonanz stehen müssen.“ – Cramer

Da jede Form eine Eigenschwingung besitzt, gilt das natürlich für Zellen, Zellverbände, Organe und den Menschen selbst.

Diese Eigenfrequenzen zu erforschen und vor Allen nutzbar zu machen, war ein großes Unterfangen, das vor über 200 Jahren begann und bis heute nicht abgeschlossen wurde.

Dennoch befinden wir uns an dem Punkt, an dem wir sowohl die konstruktive Interferenz (erinnere dich an Teil 2) und die destruktive Interferenz therapeutisch nutzen können.

Konkreter: Wir können die Zellen des Körpers trainieren und modulieren, indem wir die Eigenschwingung erhöhen oder absenken.

Diese sogenannten Biofrequenzen erzeugen Resonanzeffekte mit dem ultimativen Ziel zur Verbesserung der Selbstregulation/Selbstorganisation.

Biofrequenzen sind biophysikalischer Natur; es sind auditive Frequenzmuster, die nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip Fremderreger oder körpereigenes Gewebe über Schall in Resonanz bringen.

neowake® ist es gelungen diese Biofrequenzen bedeutend weiterzuentwickeln, genauer gesagt durch die sogenannten trilateralen Sinuswellen.

Was das genau ist, wirst du bald erfahren.

Die Aufgabe der Biofrequenzen ist es eine schwingende Balance zwischen den beiden Polen der Rhythmik (Feste Form und Chaos) herzustellen.

Einseitigkeit in eine der beiden Richtungen führt unweigerlich zu Krankheit. Starre hemmt Wachstum. Chaos hemmt Wachstum.

Wir sehen das besonders am körpereigenen Immunsystem.

Reagiert es zu stark, tendieren wir zu Allergien.
Reagiert es zu schwach, tendieren wir zu Anergien.
Reagiert es falsch, tendieren wir zu Autoimmunerkrankungen.

Nur durch die Wirkung des übergreifenden Ordnungsprinzips, der Selbstorganisation kann das komplexe Leben, wie wir es leben ermöglicht werden.

Es bedarf eines ständigen Informationsaustauschs mit allen Zellen des Körpers. Es sind 100.000 Abläufe pro Sekunde.

Der Körper arbeitet daher auf biophysikalischer Ebene; durch kohärentes Licht und durch Schall. Diese Wirkungen sind der Biochemie weit überlegen und wirken formend auf den Organismus.

Das Projekt BIOTONICS verfolgte das Ziel zur „Verbesserung der Selbstregulation“ mit großem Fokus. Das Aufarbeiten der Theorie, ebenso wie die endgültige Praxis sollen bald weiter vorgestellt werden.

 

 

Marvin Alberg
energetic-eternity.de
neowake.de

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